Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2467
Fränkisch-Crumbach (Odenwaldkreis)

Das Herrenhaus der Freiherren von Gemmingen

Das Herrenhaus der Freiherren von Gemmingen-Hornberg befindet sich im Ortszentrum von Fränkisch-Crumbach (Darmstädter Straße 1-5a), sozusagen an der Wespentaille des Ortes, an der Kreuzung von Bahnhofstraße, Rodensteiner Straße, Darmstädter Straße und Erbacher Straße. Ein weitläufiger Hof, in dem etliche Statuen, Werksteine und Spolien vergangener Bauten und Zeiten aufgestellt sind, wird im Norden vom einstigen rechteckigen Hofgut und im Süden von einer dreiteiligen, in der Straßenbiegung gelegenen Baugruppe begrenzt, deren drei Einzelgebäude wie Strahlen nach Westen (Herrenhaus), Süden (Rentamt) und Osten (evangelische Kirche) gerichtet sind. Im Osten schließt sich ein weitläufiger Park mit Mausoleum an, der früher als Landschaftspark angelegt war, heute aber wieder naturnah waldähnlich geworden ist. Zur Straße hin gibt es eine spätbarocke Toreinfahrt und nördlich davon ein zweistöckiges ehemaliges Gesindehaus, dessen Fachwerkobergeschoß ein Mansarddach trägt. Nach Süden hin stößt ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach bis zur Straße vor, rechtwinklig jeweils zum Herrenhaus und zur Kirche. Das auf hohem Steinsockel in Fachwerk ausgeführte und in Steinoptik verputzte Gebäude stammt aus dem späten 17. Jh. und ist das ehemalige Rentamt. Heute ist hier das Heimatmuseum untergebracht.

Die namengebende Familie der Freiherren von Gemmingen-Hornberg, die das Anwesen bis zum heutigen Tag bewohnt, kam erst 1693 in den Besitz des Anwesens. Erbaut wurde es 1575 von Philipp von Rodenstein. Die Familie der Herren von Rodenstein, die sich zuerst von Crumbach nannten, hatte im Ort ihren Stammsitz und nahm in der Mitte des 13. Jh. den Namen ihrer mittlerweile errichteten Burg Rodenstein an, die aber im Gegensatz zum freien Eigenbesitz in Fränkisch-Crumbach ein Lehen der Grafen von Katzenelnbogen war. So klein der Besitz in Fränkisch-Crumbach auch war, im Grunde waren die Herren von Rodenstein dadurch reichsunmittelbar und besaßen alle landesherrlichen Rechte in ihrem beschränkten Territorium; sie spielten aber nie eine Rolle in der Reichsritterschaft des Kantons Odenwald. Sie waren "freie Herren", aber traten nie als Reichsfreiherren in Erscheinung. Ringsum war ihr kleiner Besitz jedoch eingekesselt von weit größeren Mächten, den Pfalzgrafen, den Grafen von Erbach, den Grafen von Katzenelnbogen, letztere später ersetzt durch die Landgrafen von Hessen.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Herrenhaus in Fränkisch-Crumbach schwer beschädigt und 1645 durch Friedrich Neidhart von Rodenstein wiederaufgebaut. Einige Modernisierungen der Gebäude erfolgten im 18. Jh. Das privat bewohnte und nicht zu besichtigende Herrenhaus ist langgestreckt und besitzt sieben Fensterachsen zum Hof hin, einen verschindelten Giebel und ein Satteldach mit kleinem Krüppelwalmschopf. Das Erdgeschoß ist massiv aus Stein, das Obergeschoß besteht aber aus Fachwerk, das in Steinoptik verputzt ist.

An der westlichen Giebelseite ist im Erdgeschoß ein prachtvoller, ädikulaförmiger Wappenstein aus gelbgrauem Sandstein zwischen den beiden Erdgeschoßfenstern angebracht. Im mit drei Kugeln verzierten Segmentbogenaufsatz erläutert die schwarzgrundige Inschrift auf der aus Schiefer eingesetzten Rollwerktafel: "IM IA(H)R NACH CHRISTI GEBVRT ALS / MAN DAVSENT FVNFHVNDERT SIEBENT(Z)IG VND ZWEY ZA(EHLT) / DIESEN BAW FING AHN SEIN(E)S NAMENS / PHILLIPS ZV RODENSTEIN ADELICHS STAM(M)ENS / MEIN EH(E)LICH GEMAHEL SO ICH HETT / VOIN HABERN GEBORNE HIES(S) MARG(A)RETH(A) / (ER)WARTTEN ALHIE(R) DER GOTTES GABEN / DVRCH DER DR(E)IFALTIGKEIT GNADEN".

Zwischen den beiden Vollwappen im Zentralfeld ist unten ein Feld mit der Datierung der Fertigstellung des Gebäudes im Jahr 1754. Unter dem Sockelgesims sind zwei weitere schwarzgrundige Schiefer-Felder mit namentlicher Zuordnung des Bauherren-Ehepaares eingesetzt: "PHILIPPVS ZV / RODENSTEIN" und "MARGARETA V(ON) RODENS/TEIN GEBOR(E)NE V(ON) HABERN". Anstelle eines Sockels finden wir an der Wappentafel einen Unterhang mit einer Löwenmaske als Ersatz.

Die Beiden hatten 1566 geheiratet. Nach Margarethas Ableben heiratete Philipp von Rodenstein vor 1578 Christine Schutzbar genannt Milchling, die Tochter von Eberhard Schutzbar genannt Milchling und Anna von Hattenbach. Die erste Ehe blieb ohne Nachkommen, der zweiten entsprossen zwei Töchter.

 

Im Zentralfeld befindet sich heraldisch rechts das Vollwappen der von Rodenstein, golden-rot gespalten und zweimal geteilt, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken auf einem roten, golden bequasteten Kissen ein sechszackiger silberner Stern, an den fünf freien Spitzen jeweils mit einer roten, mit schwarzen Hahnenfedern besetzten Kugel besteckt (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 20 Seite 79, 122, Siebmacher Band: NaA Seite: 35 Tafel: 56, Scheiblersches Wappenbuch Folio 355, cave: es gibt auch eine silbern-rote Variante).

Philipp von Rodenstein (1544-1582) war der Sohn von Georg III. von Rodenstein (-1563) und Anna von Boineburg. Seine Großeltern waren väterlicherseits Hans IV. von Rodenstein (-1531) und Anna Bayer von Boppard, mütterlicherseits Otto von Boineburg und Anna Schelm von Bergen. Seine acht Urgroßeltern waren Hans III. von Rodenstein (-1500), dessen Frau Anna von Rodenstein-Lisberg, Heinrich Bayer von Boppard, dessen Frau Margaretha Bock von Utingerthal, Hermann IV. von Boineburg, dessen Frau Catharina Schleyer gen. Schlager, Balthasar Schelm von Bergen und dessen Frau Margaretha von Habern. Bei der aus vier farbig gefaßten Wappenschilden bestehenden Ahnenprobe auf dem optisch linken, flankierenden Pilaster ist nur die Großeltern-Generation berücksichtigt, wobei der oberste Wappenschild identisch mit dem des Vollwappens für den Bauherrn ist.

     

Die von Boineburg führen einen schwarz-silbern gevierten Schild. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein schwarz-silbern übereck geteiltes Paar Büffelhörner (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 20 Seite 114, 102, Münchener Kalender 1931). Die Bayer von Boppard haben in Silber einen schwarzen, rotgezungter, golden gekrönten Löwen. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein wachsender schwarzer, rotgezungter, golden gekrönter Löwenrumpf zwischen einem silbernen Flug (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 37 Seite 122, Scheiblersches Wappenbuch Folio 365, Zobel Tafel 42, Loutsch S. 232, Liebmacher Band: NaA Seite: 16 Tafel: 21). Die Schelm von Bergen führen in Silber zwei nach innen gekrümmte, rote Bogenpfähle. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken wachsend Kopf und Hals eines Greifen oder Drachens, auf dem Rücken kammartig besteckt mit vier silbernen Kugeln, die ihrerseits mit schwarzen Federn besetzt sind (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 10 Seite 138).

 

Im Zentralfeld befindet sich heraldisch links das Vollwappen der von Habern. Im Siebmacher BayA2 Seite: 58 Tafel: 38 (nicht BayA1 Seite: 143 Tafel: 148 mit den Farben Rot und Silbern) wird das Wappen wie folgt beschrieben: in Blau zwei pfahlweise gestellte, mit dem Rücken gegeneinander gestellte silberne Beile (Barten, Streitäxte) mit goldenen Stielen. Auf dem Helm ein blauer Flug, je mit den beiden Beilen wie im Schild belegt, Decken blau-silbern. Bei diesen Farbangaben beruft man sich auf das Lehensbuch des Kurfürsten Friedrich I von der Pfalz mit der Abb. für Conrad von Habern dem Alten, auf das Lehensbuch des Kurfürsten Ludwigs des V. mit der Abb. für Wilhelm von Habern, der Pfalz Marschalk, und auf das Rumohrsche Wappenbuch. Im Rietstap/Rolland wird hingegen die rot-silberne Version gegeben, ebenso im Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 73 Seite 30, 217. Vielleicht handelt es sich um unterschiedliche Linien. Die Familie ist Ende des 16. Jh. ausgestorben, die Angaben schwanken zwischen 1565 (mit Hans von Habern) und 1599 (mit Wolfgang von Habern). Übrigens sind die Sturmfeder von Oppenheim mit einem ganz ähnlichen Wappen (Beile aber ganz golden) mit den von Habern verwandt.

Margaretha von Habern war die Tochter von Wilhelm von Habern (-1537), Vogt von Heidelberg, und Kunigunde von Vellberg (-1535). Die Großeltern von Margaretha waren väterlicherseits Johann von Habern und Cordula von Fraunberg zum Haag und mütterlicherseits Ehrnfried von Vellberg und Margarete von Hutten. Bei der Ahnenprobe auf dem optisch rechten Pilaster sind die vier Großeltern der Ehefrau mit farbig gefaßten Wappenschilden dargestellt, wobei der oberste Wappenschild identisch mit dem des Vollwappens für die Ehefrau des Bauherrn ist.

     

Die von Vellberg haben in Blau mit goldenem Freiviertel einen silbernen Flügel. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu blau-goldenen Decken ein rechts schwarzer, links silberner Flug (Siebmacher Band: WüA Seite: 16 Tafel: 8, Band: WüA Seite: 264 Tafel: 152, Scheiblersches Wappenbuch Folio 241, Berliner Wappenbuch). Die von Fraunberg zum Haag führen in Rot ein aufspringendes, silbernes, gezäumtes Pferd. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein gestulpter Hermelinhut, aus der goldenen Krone an der Spitze ein Pfauenstoß hervorkommend (Scheiblersches Wappenbuch Folio 279, Siebmacher Band: Bay Seite: 34 Tafel: 31, Berliner Wappenbuch). Die von Hutten haben als Wappen in Rot hier drei (sonst auch zwei) goldene Schrägbalken. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-goldenen Decken ein wachsender, rot mit goldenem Kragen gekleideter Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, golden gestulpte Mütze mit drei schwarzen Hahnenfederbüscheln (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 13 Seite 49, 68, 141, Siebmacher Band: He Seite: 14 Tafel: 15, Band: Bay Seite: 41 Tafel: 39, Zobel Tafel 160, Rahrbach S. 131-136, Schöler S. 60, T. 17).

Im Dreißigjährigen Krieg ging es jäh bergab mit der Familie. Rittmeister Wolf Ernst von Rodenstein fiel 1623 in der Schlacht bei Stadtlohn. Adam von Rodenstein starb 1635 an der Pest, mit seiner ganzen Familie. Da das die letzten Bewohner der Burg Rodenstein waren, verfiel diese daraufhin und wurde als Steinbruch benutzt. Friedrich Neidhart (Neithard) von Rodenstein, der das Herrenhaus in Fränkisch-Crumbach 1645 wiederaufgebaut hatte, starb am 4.4.1648. Das Herrenhaus gelangte 1650 an General von Rabenhaupt. Von der Familie der Herren von Rodenstein lebten nur noch Georg Anton von Rodenstein (29.9.1579-20.10.1652) aus der Umstadter Linie; er war in Worms Fürstbischof und setzte die Familie nicht fort. Der letzte Rodensteiner war Georg Friedrich, der in Heppenheim lebte und 1671 verstarb. Der Besitz wurde verkauft; bereits 1653 kam die Hälfte des Besitzes an die Landgrafen von Hessen-Darmstadt, die ihn wiederum anteilig weitergaben, um verdiente Hofbeamte zu belohnen. Namen und Helmzier übernahmen die Überbrück/Outrepont, die sich nun Rodenstein-Überbrück nannten.

In der evangelischen Kirche gibt es noch etliche Epitaphien der Herren von Rodenstein, die ebenfalls reichhaltigen und sehenswerten Wappenschmuck tragen (ohne Abb.), allen voran die Epitaphien für:

Weitere einfachere Platten für andere Familienmitglieder sind innen und außen vorhanden, z. T. stark verwittert. Einige Grabplatten, die sich einst in der evangelischen Kirche befanden, werden heute im Landesmuseum Darmstadt aufbewahrt:

Das Herrenhaus ist gestalterisch zurückhaltend und schlicht bis auf den Eingangsbereich: Eine doppelläufige Freitreppe führt zu einem barocken Portal; unter dem Podest befindet sich der Kellereingang. Das Portalgewände wird oben von einem Segmentbogengiebel mit Wappenstein abgeschlossen. Dieser trägt die Umschrift: "MARIA DOROTHEA VERWIT(WETE) FRAV V(ON) GAM(M)INGE(N) GEBOHRNE F(RAV) V(ON) DER RECK(E) Z(V) HOR(ST)". Das Wappen hat keine Elemente der Freiherren von Gemmingen, sondern ist das reine Wappen der westfälischen Familie von der Recke zu Horst. Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Blau ein silberner, mit drei roten Pfählen belegter Balken (von der Recke), Feld 2 und 3: in silbernem Feld mit drei blauen Balken ein roter, goldengekrönter Löwe (von der Horst).

Hier wird auf dem mit einer Rangkrone (in klassischer Darstellung unüblich) zu blau-silbernen Decken ein Flug geführt, der komplett wie der Schild tingiert ist. Beide Bestandteile des Wappens werden also zusammengezogen. Im Westfälischen Wappenbuch werden hingegen die beiden Komponenten auf zwei Helmen getrennt, was auch korrekter wäre: Helm 1 (rechts): Auf dem gekrönten Helm mit blau-silbernen Decken ein blauer Flug, beiderseits belegt mit einem silbernen, mit drei roten Pfählen belegten Balken, Helm 2 (links): Auf dem gekrönten Helm mit blau-silbernen Decken ein wachsender roter Löwe zwischen einem silbernen, beiderseits mit drei blauen Balken belegten Flug.

Das Stammwappen der von der Recke wird im Münchener Kalender 1931 beschrieben. Die westfälische Familie, deren Mitglieder im Mittelalter in der Burgmannschaft der Grafen von der Mark zu Kamen auftauchen, hatte auch in der Umgegend von Kamen seine ältesten Besitzungen. Die Familie bildete mehrere Linien, die im Laufe des 17. und 18. Jh. den Reichsfreiherrenstand erhielten, Reck 1623, Kurl 1653, Horst 1677, Uentrop 1677, Witten 1708, Wenge-Offenberg 1709, Steinfurt 1717. Die Linien Heessen, Stockhausen, Neuenburg führten den Freiherrn- bzw. Baronstitel gewohnheitsrechtlich. Eine Linie, die Zweiglinie Stockhausen in Schlesien, erlangte 1817 den preußischen Grafenstand mit dem Namen von der Recke von Volmerstein.

Besagte Maria Dorothea von der Recke von der Horst (-1703) hatte mehrere Ehen geschlossen und drei Ehemänner überlebt, einen General von Rabenhaupt, dann mit Ehevertrag von 1677 Burkhard (Borchard) von Oer (-31.7.1678) zu Kakesbeck, und schließlich 1693 in dritter Ehe Weiprecht von Gemmingen (3.11.1642-2.8.1702), den Sohn von Weiprecht von Gemmingen zu Hornberg (1608-1680) und Anna Benedikta von Gemmingen zu Fürfeld und Eschenau (1614-1647). Für Ehemann Weiprecht von Gemmingen war es auch die zweite Ehe, denn zuvor war er seit dem 1.10.1681 mit Esther Katharina Gräfin von Geyersberg (-1689) verheiratet gewesen. Es war seine Ehefrau Maria Dorothea von der Recke, die ihm den aus der Rodensteiner Erbschaft stammenden Besitz in Fränkisch-Crumbach einbrachte. Deswegen gab es aber Streit, und seine Frau wollte ihm den Besitz wieder entziehen, aber der Tod war schneller. Die Ehe war kinderlos; Weiprecht von Gemmingen hatte einen Sohn und zwei Töchter aus erster Ehe.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@49.7458364,8.8578037,18.96z - https://www.google.de/maps/@49.7458364,8.8578037,178m/data=!3m1!1e3
Herrenhaus der Freiherren von Gemmingen-Hornberg auf Denkmalpflege Hessen:
http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/11105 -http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/11103
Weiprecht von Gemmingen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weiprecht_von_Gemmingen_(1642%E2%80%931702)
Weiprecht von Gemmingen:
http://www.darmstadt-stadtlexikon.de/g/gemmingen-hornberg-weiprecht-freiherr-von.html
Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker: Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen, Heidelberg 1895, S. 258-260
Genealogie des Weiprecht von Gemmingen:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=de&n=von+gemmingen&oc=1&p=weiprecht
von der Recke:
http://www.vonderrecke.de/alt/familie/herkunft.htm
Herrenhaus der Freiherren von Gemmingen-Hornberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrenhaus_(Fr%C3%A4nkisch-Crumbach)
Geschichte von Fränkisch-Crumbach:
http://www.fraenkisch-crumbach.de/1000-jahre-geschichte
Genealogie:
https://fabpedigree.com/s070/f633674.htm
von Rodenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rodenstein_(Adelsgeschlecht)
Corpus Vitrearum:
http://www.corpusvitrearum.de/fileadmin/user_upload/PDF/CVMA_III_1_Oppenheim_Rhein_und_Suedhessen_72ppi.pdf
Deutsche Inschriften 63, Odenwaldkreis, Nr. 183 (Sebastian Scholz), in:
www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di063mz09k0018309 - http://www.inschriften.net/odenwaldkreis/inschrift/nr/di063-0183.html#content
Deutsche Inschriften 63, Odenwaldkreis, Nr. 198 (Sebastian Scholz), in:
www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di063mz09k0019803 - http://www.inschriften.net/odenwaldkreis/inschrift/nr/di063-0198.html#content
Grabdenkmäler in der Pfarrkirche und im Landesmuseum Darmstadt werden ebenfalls in Deutsche Inschriften 63, Odenwaldkreis, behandelt
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., Aschaffenburg 1983
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